Ein Wort des Dankes
Ein Wort des Dankes, mehr als nur Pflicht!
Diese Zeilen sind all den Personen gewidmet, die von der Idee, ein Jugendprojekt auf der Grundlage der Jugendarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zu begründen überzeugt waren, mich darin bestärkten, ermutigten und unterstützten.
Das aus dieser Idee hervorgegangene Europäische Jugendprojekt Oberpfalz e.V. entwickelte sich in den Jahren seines Bestehens durch konsequente und kontinuierliche Projektarbeit im Verbund mit Jugendlichen und den im Verein und der Projektleitung tätigen Personen, sowie durch die tatkräftige Unterstützung und Förderung vieler Organisationen, Firmen und privater Personen äußerst erfolgreich – und man kann es ohne Übertreibung sagen – zu einem echten Vorzeigeprojekt.
Dafür gilt ein herzlicher Dank dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., der diese Idee auf allen Ebenen von Anfang an mit als sein Anliegen betrachtete und entsprechend förderte. Besonderer Dank gilt dabei unserem Gründungs- u. Basispartner, dem Bezirksverband Oberpfalz mit seinem jetzigen Vorsitzenden Regierungspräsident Axel Bartelt und seinen Vorgängern im Amt, Dr. Wolfgang Kunert und Dr. Wilhelm Weidinger. In diesen Dank mit eingebunden sind die Bezirksgeschäftsführer Markus Nägel und dessen Vorgänger Kaspar Becher.
Für die Aufgeschlossenheit, die Mitwirkung und Unterstützung durch den Markt Freihung bedanke ich mich sehr herzlich bei ehemaligem Bürgermeister Emil Köhler und dem jetzigen Bürgermeister Norbert Bücherl. Darin eingeschlossen ist der Dank an die gemeindlichen Feuerwehren, die mit ihren Jugendlichen die erste Teilnehmergruppe stellten und mit einer großzügigen Spende aus dem Erlös der Bewirtschaftung des Bürgerfestes 2001 die finanzielle Basis für das Projekt schafften.
Unserem Gründungspartner in Frankreich, der Commune de Diemeringen aus dem nördlichen Elsass mit der amtierenden Bürgermeisterin Nicole Oury und deren Stellvertreter Francis Kurtz danke ich herzlich für die nahtlose und vertrauensvolle Fortsetzung der Partnerschaft, die vor 15 Jahren mit dem damaligem Bürgermeister Charles Mathie als Europäisches Jugendprojekt hochmotiviert und in freundschaftlichster Verbundenheit ihren Anfang nahm.
Mit den polnischen Partnern, Salesianerschulen aus Stettin mit Wioletta Demkowicz-Wilczura und Dariusz Krywult (2005) und der staatlichen Berufsoberschule ZSE Krakau mit Marta Hebda (2010) gelang uns nachhaltig eine freundschaftliche, offene und vertrauensvolle Partnerschaft mit der Öffnung nach Osteuropa. Dafür sage ich herzlichen Dank an unsere Schulpartner und schließe dabei die Unterstützung durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk in Potsdam und Warschau mit ein.
Die Unterstützung der Landräte des Landkreises Amberg-Sulzbach, Dr. Hans Wagner, Armin Nentwig und Richard Reisinger und das Entgegenkommen bei der Gründung durch die AOVE GmbH (z.B. Jugendprojekt geht Online) mit Geschäftsführerin Waltraud Lobenhofer, ermöglichten es uns, die Projektarbeit schon am Beginn weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt zu machen und überregional aktiv werden zu können.
Einen echten Schub erfuhr das Projekt 2010 – gesellschaftlich, wie auch finanziell – durch die Verleihung des Bürgerkulturpreises des Bayerischen Landtages (2.Platz) durch Landtagspräsidentin Barbara Stamm.
Sie alle haben wesentlich mit dazu beigetragen, dass sich das Europäische Jugendprojekt Oberpfalz e.V. auf internationaler Ebene etablieren konnte und wir gemeinsam nach dem Motto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. „Versöhnung, Verständigung, Freundschaft – über Grenzen hinweg“, verbunden mit „Geschichte zum Anfassen“ im Rahmen unserer „Arbeit für den Frieden, Versöhnung über den Gräbern“ unsere in der Satzung fixierten Projektziele praktizieren und leben können.
Dabei ist es der Projektleitung ein echtes Anliegen, eine echte Freude, die Jugend bei der Entdeckung der Geschichte Europas anleiten und führen zu dürfen, um gemeinsam mit ihnen in eine hoffentlich weiterhin friedvolle Zukunft Europas blicken zu können.
Hartmut Schendzielorz
Vorsitzender und Projektleiter
Nur dank großzügiger Unterstützung und Förderung ist unsere Projektarbeit möglich. Wollen auch Sie uns bei unserer Projektarbeit für unsere Jugendlichen unterstützen?
Die Vorstandschaft ist für jede Unterstützung dankbar und gibt Ihnen gerne weitere Auskunft und Information darüber, wo und wie Ihre Unterstützung eingesetzt wird!